Wenn man in ein neues Land kommt, muss man unweigerlich Dinge kaufen, die man nicht kennt. Das macht ja auch einen großen Reiz des Reisens aus – das Nicht-Wissen, was sich hinter einer unbekannten Frucht oder dem Lieblingsgetränk der Einheimischen versteckt. Aber neben den vielen schönen Überraschungen wird man auch mal Dinge kaufen, von denen man sehr denkt: „Warum hab‘ ich dafür nochmal Geld ausgegeben?“ Diese Fehleinkäufe werde ich in unregelmäßigen Abständen ehren – damit ihr später nicht sagt: „Das hätte er mir aber doch mal sagen können!“ Der Fehleinkauf dieser Woche: Dieser New Yorker Hot Dog für 3 Dollar! Ja, das ist ein NewRead More →

Wenn man in ein neues Land kommt, muss man unweigerlich Dinge kaufen, die man nicht kennt. Das macht ja auch einen großen Reiz des Reisens aus – das Nicht-Wissen, was sich hinter einer unbekannten Frucht oder dem Lieblingsgetränk der Einheimischen versteckt. Aber neben den vielen schönen Überraschungen wird man auch mal Dinge kaufen, von denen man sehr denkt: „Warum hab‘ ich dafür nochmal Geld ausgegeben?“ Diese Fehleinkäufe werde ich in unregelmäßigen Abständen ehren – damit ihr später nicht sagt: „Das hätte er mir aber doch mal sagen können!“ Der Fehleinkauf der Woche: Dieses Erfrischungsgetränk, dass ich mir gleich am allerersten Abend gekauft habe!   DieRead More →

Wie komme ich von A nach B? Diese Frage beschäftigt nicht nur Impro-Spieler beim ABC-Spiel*, sondern ist natürlich auch essenziell, wenn man in eine neue Stadt kommt. Klar, Auto geht immer – und da wir in den USA sind, muss es am besten der allergrößte SUV sein, den Chevrolet gerade im Angebot hatte. Aber weil mein Geldbeutel mit dem Prädikat „studentisch“ noch nett umschrieben ist, muss ich auf andere Angebote zurückgreifen. Ab Ende August werde ich Dank einer Art Semesterticket unbegrenzt den öffentlichen Nahverkehr nutzen dürfen. Ein Beitrag über überklimatisierte Busse und dunkle U-Bahnhöfe folgt also. Bis dahin habe ich eine Alternative gefunden, die meinemRead More →

  Es gibt immer diesen Moment, in dem ich realisiere, dass ich in einem fremden Land bin. In Belgien merke ich es, wenn ich durch das schummrig orangene Licht auf der Autobahn fahre. In Namibia war es die erste Autofahrt durch die endlose Savanne, über der die Sonne aufgeht. Und in den USA war es dieses Geräusch, das ich bisher nur dem Fernsehen kannte. Das Geräusch eines Feuerwehrautos im Einsatz.   Das ist nicht die „Originalszene“. An meinem ersten Abend, als ich gerade mein Gepäck in meiner neuen Wohnung gelassen hatte und zum ersten Mal zum Einkaufszentrum auf der anderen Straßenseite gehen wollte, war ichRead More →