Wir Deutsche sind ja ziemlich gut darin, Bräuche aus den USA zu übernehmen, Halloween etabliert sich zum Beispiel als weiterer Tag, an dem sich recht sinnlos verkleiden kann/muss. (Als ob es im Rheinland dafür nicht genug Möglichkeiten geben würde!) Der nächste Trend scheint der Black Friday zu sein, der mehr oder weniger hemmungslose Shopping-Exzess direkt nach Thanksgiving. Ich hab mir hier für hochschulradio düsseldorf das Original angeguckt (ok, ich brauchte auch eine Winderjacke) und muss sagen: Es war doch recht zivilisiert!  Read More →

Für meine Writing Class hatte ich mich ja dorthin begeben, wo man als Dortmund-Fan wahrscheinlich am allerwenigsten Fußball gucken möchte: In eine Bar voller Bayern-Fans! Aber nachdem ich beim ersten Mal in meinem roten T-Shirt sehr gut aufgenommen wurde, habe ich dem Bayern Fanclub in Washington einen zweiten Besuch abgestattet. Im Dortmund-Trikot. Wie das ausgegangen ist, habe dem hochschulradio düsseldorf in einer Postkarte geschrieben.Read More →

So eine Woche werde ich so schnell wahrscheinlich nicht wieder erleben. Viel Zeit um darüber nachzudenken, was diese Wahl und das, was unmittelbar darauf passiert ist, bedeutet, hatte ich nicht – ich war froh um jede Minute Schlaf, den ich bekommen konnte. Am Wochenende habe ich aber versucht, ein bisschen Ordnung ins Chaos zu bringen, um eine vernünftige Postkarte an das hochschulradio düsseldorf zu schreiben. Und endlich konnte ich auch den O-Ton unterbringen, der mir am meisten im Kopf hängengeblieben ist: Wie queere Katie Turnier mir beschreibt, welche Folgen die Wahl von Donald Trump für sie hat.  Read More →

Der Wahlkampf geht zu Ende – eine Zeit bitterer Anfeindungen zweier Kandidaten, die das Land noch weiter polarisiert haben. Wie sehr, dass habe ich den letzten Wochen auf Kundgebungen beider Seiten erlebt. Egal, ob Trump oder Clinton die Wahl morgen gewinnt- die Gräben werden weiter bestehen. Dieses Gefühl habe in meiner achten Postkarte an das hochschulradio düsseldorf versucht, zu transportieren.  Read More →

So ganz kann ich meine Gene wohl nicht verleugnen – wenn der Vater Sanitäter und die Mutter Krankenschwester gewesen ist, gibt’s für mich nur eine Antwort, wenn ich gefragt werde: Willst du auch mal mit amerikanischen Firefighters mitfahren? Ja! Wie das ausgegangen ist, könnt ihr in meiner siebten Postkarte an das hochschulradio düsseldorf nachhören. Großen Dank auch an meine Kommilitonin Marion, die überhaupt dafür gesorgt hat, dass ich den Tag auf der Wache verbringen konnte!Read More →

Ich bin nicht gerade ein Cineast – Seit meiner Migliedschaft in einem ominösen Kinoclub während meiner Jugend habe ich so ziemlich alle guten Filme gar nicht oder erst sehr verspätet gesehen. Aber immerhin habe ich es jetzt geschafft, einen – wenn nicht sogar den schlechtesten – Film aller Zeiten zu sehen. The Room von Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller (sowas gab’s noch nicht mal mal der GMB Production!) Tommy Wiseau. Aber das Kinoerlebnis war großartig, wie ihr auch in meiner sechsten Postkarte an das hochschulradio düsseldorf hören könnt!     Aufmerksam geworden auf diesen Film bin ich vor einigen Jahren durch einen Artikel in der Sueddeutschen,Read More →

Ich wohne momentan nur etwa drei Kilometer vom Weißen Haus entfernt. Kein Wunder, dass ich dem Wohnsitz des US-Präsidenten schon mehr als einmal einen Besuch abgestattet habe. Geblieben bin ich aber meist nur für wenige Minuten. Manche Menschen verbringen aber praktisch ihr komplettes Leben vor dem Weißen Haus – um für den Weltfrieden zu protestieren. Phillipos Melaku-Bello ist einer von ihnen. Seine Geschichte habt ihr vielleicht schon in meinem Artikel für die Writing Class gelesen, in der vierten Postkarte an das hochschulradio düsseldorf kommt aber meine subjektive Sicht deutlicher zum Vorschein*! * Danke an Tim Neumann vom Hochschulradio für seine Eingebungen in dieser Hinsicht!Read More →